Acend wird voraussichtlich seinen türkischen Star Mehmet ‚cNed‘ Yağız, den einzigen Spieler im Kader, der noch nicht zugestimmt hatte, beim Valorant-Weltmeister zu bleiben, nach Angaben von Quellen in der Nähe von ProSpieler und dem Journalisten Bo Hoogland erneut verpflichten.
Acend, eine neue europäische Organisation, steht kurz davor, ihren Star-Valorant-Spieler Mehmet ‚cNed‘ Yağız nach einer Zeit der Unsicherheit zu behalten Upcomer-Bericht, der behauptete, er würde seine Optionen woanders erkunden.
Die Spielerverträge des WM-Gewinners liefen Ende 2020 alle aus, was einige Zweifel an deren Zukunft aufkommen ließ. Diese Frage war schnell geklärt, als vier der Spieler nach ihrem Sieg beim Valorant Champions-Event in Berlin Anfang Dezember wieder unter Vertrag standen.
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In einem Cybersport-Bericht vom 13. Dezember heißt es, dass vier der Spieler sowie ihr Trainer Laurynas ‚Nbs‘ Kisielius, würde bis 2022 bei Acend bleiben. cNed war das einzige Fragezeichen, das über dem Team hing, obwohl Quellen aus der Nähe der Situation ProSpieler darüber informiert haben, dass er voraussichtlich wieder bei der Organisation unterzeichnen wird.
Acend Acend hat Gambit besiegt, um 2021 Valorant World Champions zu werden.
Der ursprüngliche Bericht von Upcomer vom 18. Dezember zeigte, dass von Organisationen in Nordamerika großes Interesse an dem türkischen Jett-Spieler bestand, insbesondere mit der Nennung von 100 Dieben.
- Weiterlesen: Quellen: OG stellt neuen Valorant-Kader zusammen
Acend wird mit seiner Weltmeisterliste ins Jahr 2022 gehen und in der europäischen Liga antreten, zu der sie zusammen mit Team Liquid, Gambit und Fnatic direkt eingeladen wurden.
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Die Organisation macht Schluss damit, dass sie sich noch keinen Kader für das neue Jahr sichert, da die Ausgabe 2022 der Valorant Champions Tour im Januar sowohl für Europa als auch für Nordamerika beginnt.
Acends erwarteter Valorant-Kader:
- Mehmet ‚cNed‘ Yagiz
- Aleksander ‚zeek‘ Zygmunt
- Santeri ‚BONECOLD‘ Sassi
- Vlad ‚Kiles‘ Shvets
- Patryk ’starxo‘ Kopczynski
- Laurynas ‚Nbs‘ Kisielius (Trainer)